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Seit über dreißig Jahren sarkastisch, verfressen und scharfsinnig: Universaldilettant Baltasar Matzbach und seine neuen Fälle

Gisbert Haefs´ beliebte Reihe um  den eigenwilligen Privatermittler Baltasar Matzbach geht weiter. Seit 2012 gibt es die Matzbach-Krimis exklusiv im KBV-Verlag. „Zwischenfälle“, das zehnte Buch dieser Reihe, versammelt  erstmals in einem Band acht Matzbach-Geschichten, unter ihnen drei neue, bisher unveröffentlichte Fälle.

Baltasar Matzbach, einem seiner angeblichen Freunde zufolge »Mischung aus Falstaff und Kater Garfield, als Hobbydetektiv auf die Menschheit losgelassen«, langweilt sich manchmal frenetisch. Guter Wein, teure Zigarren und alte Bücher können ihren Reiz verlieren, wenn einen das Fell juckt oder wenn ein Mann der Tat nach Tätlichkeiten schmachtet.
Hin und wieder hat Matzbach dann das Glück, von Bekannten und anderen Fremden um Hilfe bei der Lösung verwickelter Probleme gebeten zu werden. Meistens drängt man ihm dafür auch noch Geld auf. Dann fährt er zum Beispiel nach Schweden, um herauszubekommen, wieso in einer ganz frühen Phase der elektronischen Revolution Kollateralschäden angefallen sind. Oder er trifft sich mit alten kriminell inspirierten Bekannten, um Eifel-Zweifel im Zusammenhang mit einem Todesfall zu erörtern.

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