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KBV in der Presse

SOKO Marburg-Biedenkopf

Die neue Mordlandschaft in Hessen war zur Zeit der diesjährigen CRIMINALE besonders in der Presse vertreten.
Die Oberhessische Presse, sowie die Marburger Allgemeine Zeitung hat im Vorfeld der Criminale über die Versammlung deutschsprachiger Krimiautoren und die in diesem Rahmen veröffentlichte Krimi-Anthologie berichtet.
Alle Artikel hierzu und den Lesungen aus "SOKO Marburg-Biedenkopf" sind auf der Facebook-Seite zum Buch zu finden.
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Magnetfeld des Bösen

"Schreiben ist und war das Lebenselexier des Journalisten Michael Preute. [...] Berndorf, Meister der Recherche, konnte bei dem Buch, das im Unternehmermilieu spielt, auf seine Erfahrungen zurückgreifen. "Mein Vater arbeitete in der obersten Etage beim Klöckner-Konzern. Da waren dauernd solche Typen um mich herum, deswegen war mir vielenes vertraut", sagt Berndorf."

Trierischer Volksfreund
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"An das Schreiben seines ersten Buches erinnert sich der gebürtige Duisburger aber noch genau: »Der kleine Preute hat damals was versucht und anscheinend ist es mir gelungen, etwas Gutes auf die Beine zu stellen«, erzählt er lächelnd. Der Roman »Magnetfeld des Bösen« spielt in Köln um den Industriellen Friedrich Kraft und es gibt viele Tote bis an die Côte d‘Azur. »Es ist das alte Spiel, wenn jemand im Weg ist und ein anderer darüber nachdenkt, wie schön es wäre, wenn er weg wäre«, erzählt Preute."

Wochenspiegel Vulkaneifel
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Mit dem Wasser kommt der Tod

"Seit kurzem liegt ein sensationelles Romandebüt in den Regalen der Buchhandlungen: "Mit dem Wasser kommt der Tod". Ein Wirtschaftsthriller, der wirklich alle Vorstellungen sprengt."

Buchtipp der Buchhandlungen "bu-bu - der bunte Buchladen" und "Wyker Buchhandlung" im Föhrer Blatt "Wir Insulaner" (Ausgabe 5, März 2016)
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Mit "MORDSBUCH - Der Buch-Blog" im Interview

"Ich möchte den Lesern sagen, dass sie letztlich diejenigen sind, die über Geschriebenes entscheiden. Dass das so bleiben soll und sie sich nicht  von Literaturexperten im Fernsehen oder von Bestsellerlisten vorschreiben lassen sollten, was sie zu lesen haben, weil es jenseits derer viel Interessantes gibt. Dass sie sich ihre Neugier erhalten sollten."

Christoph Güsken im Interview
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