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Klaus Stickelbroeck legt nach - Seine Fans jubeln.

Da isser - Der neue Hartmann: Blindgänger 
Seine Fans können es nicht erwarten, dass Detektiv und Ex-Profifußballer Hartmann sich wieder einmal mit den Falschen anlegt, denn dann geht es richtig zur Sache. Dieses Mal soll Hartmann sich als Bodyguard bei einer Schauspielerin verdingen. Und im Handumdrehen gibt es eine Leiche, und Hartmann muss sich wieder durchschlagen. Aber jemand, dessen Helfershelfer so klangvolle Namen wie Krake, Regenrinnen-Rita und Huren-Heinz tragen, weiß sich in jeder Situation zu helfen ...
 

 

Privatdetektiv Hartmann wird im neuen Krimi zum Bodyguard
Klaus Stickelbroeck lässt reale Erfahrungen aus seinem Polizistenleben in die Handlung einfließen

Klaus Stickelbroeck ist im wahren Leben als Polizist in Düsseldorf im Einsatz. Mit seinem sechsten Kriminalroman „Blindgänger“ schickt er seine Leser auf eine hochspannende Reise - in die Welt der Schauspielerin Carmen Vlint, aber auch schlagkräftigen Zuhälter und skrupellosen Auftragskiller. Denn die schöne Vlint hat ein Problem.

Sie ist fest davon überzeugt, dass ihr ein gefährlicher Stalker nachstellt. Um sich zu schützen, beauftragt sie den Privatdetektiv Christian Hartmann. Einen Mord kann er jedoch nicht verhindern. Schnell ahnt er, dass hier an allen Ecken und Enden etwas nicht stimmt. Eine Tätowierung bringt ihn auf eine heiße Spur. Doch ist es die richtige?

„Hat Hartmann erst mal Lunte gerochen, dann lässt er nicht mehr locker. Der Privatdetektiv ist erfahrener als in den ersten Bänden. Er stellt dem Mörder eine große Falle“, so Stickelbroeck. Mit der Hilfe seiner Kumpels Regenrinnen-Rita, Krake, Angie und Huren-Heinz bringe Hartmann schließlich Licht ins Dunkel der Geschehnisse.

Natürlich lasse er als Autor Erfahrungen aus seinem wahren Leben als Polizist mit in die Handlung einfließen, verrät Stickelbroeck: „Mir ist wichtig, dass der Polizeiapparat, der im Hintergrund abläuft und ermittelt, echt ist.“ So stellten die Ermittler im Krimi authentische Fragen und verfolgten realistisch die Spurenlage.

Die Taktung der Handlung ist flott. „In dem Kriminalroman steckt viel Tempo drin. Schließlich steht auch Hartmann bei der Lösung des Falls unter Zeitdruck, das soll auch der Leser spüren“, verrät Stickelbroeck.

Der Clou: Mit dem Abspann liefert der Autor gleich einen passenden Soundtrack zum Kriminalroman mit – von AC/DC „Sin City“ bis Tito & Tarantula „After Dark“. 

 

Klaus Stickelbroeck wurde 1963 in Anrath geboren. Er lebt in Kerken am Niederrhein und arbeitet als Polizeibeamter in Düsseldorf. Seinen ersten Kurzkrimi veröffentlichte er im Jahr 2000. Sein erster Kriminalroman „Fieses Foul“ erschien 2007. Sein Buch „Fischfutter“ (2010) wurde für den Friedrich-Glauser-Preis als bester Kriminalroman des Jahres nominiert. 2013 erschien „Schnell erledigt“, eine Zusammenstellung seiner besten Kurzkrimis. „Schrott“ ist sein fünfter Kriminalroman mit dem Privatdetektiv Hartmann (alle KBV).

Stickelbroeck ist zudem einer der fünf „Krimi-Cops“, deren vier Kriminalromane, zuletzt „Bluthunde“ (2013) ebenfalls bei KBV erschienen sind.

www.klausstickelbroeck.de, www.krimi-cops.de

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