Wie wird ein Mensch zum Mörder? Wann hat er den ersten Gedanken dazu? Und was muss geschehen, damit der letzte Schritt unausweichlich wird?
Die Geschichte, in Fortsetzungen für das Wochenmagazin „Stern“ geschrieben, war 1972 einer der ersten Romane des Journalisten Michael Preute.
Lange bevor er als Jaques Berndorf zu Deutschlands meistgelesenem Krimiautor wurde, erwies er sich als überzeugender Baumeister spannender Handlungsbögen.
„Der Monat vor dem Mord“ ist ein scharf geschnittenes Porträt bundesdeutscher Wirklichkeit in den 1970er Jahren, schildert den Zerfall einer Familie und den Weg in die Katastrophe mit aller Härte und Unausweichlichkeit.
„Ein ungeschöntes, unerbittliches Buch“ (Thomas Przybilka, Die Aligatorpapiere)