Um unsere Webseite für Sie optimal darzustellen und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.

Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung
OK

Von Mord stand nichts im Drehbuch: Herbie Feldmann in einem filmreifen Krimi!

In den sechziger Jahren diente das Hotel Eifelblick als Kulisse einer Fernsehserie, die allwöchentlich die gesamte Nation vor die Bildschirme lockte. Nun ist das Gebäude in die Jahre gekommen, ganz so wie Hilde Laresser, für die die Heimatschnulze damals der Startschuss zu einer internationalen Schauspielerkarriere war.

 

Als nach all den Jahren eine Jubiläums-Folge des ehemaligen Straßenfegers gedreht werden soll, kehrt die alternde Diva an den Schauplatz ihres ersten großen Erfolges zurück und versetzt damit die gesamte Bevölkerung der sonst so beschaulichen Eifeldörfer ringsherum in helle Aufregung. In ihrem Schlepptau stranden im Hotel Eifelblick ein gestresstes Filmteam und allerhand zwielichtige Gestalten. Und: Wo es nach Ärger riecht, dort dürfen laut einem ehernen Eifelgesetz auch Herbie Feldmann und sein unsichtbarer Gefährte Julius nicht fehlen. Wie eigentlich immer, schlittern Herbie und Julius ohne nennenswerten Anlauf mitten in ein mörderisches Chaos, denn schon bald taucht am Drehort die erste Leiche auf.

 

Ein Zimmermädchen mit zweifelhafter Vergangenheit, ein durchgeknallter Fanclub-Leiter, ein suspekter Ex-Ehemann, eine gar nicht in Würden gealterte Schauspielerin und ein Filmteam voller unberechenbarer Figuren, allesamt versammelt in einem abgelegenen Hotel. Diese Mixtur lässt Ralf Kramp in seinem Kriminalroman „Mord mit Eifelblick“ auf den Spinner Herbie Feldmann prallen – und auf Agamemnon, den verrücktesten russischen Terrier den sie je kennenlernen werden.

 

Bis hin zum Showdown in bester Hercule-Poirot-Manier im Speisesaal des Hotels ist „Mord mit Eifelblick“ ein Krimi mit dem Gütesiegel Kramp: Skurrile Typen, schwarzer Humor und die bissigen Kommentare des unsichtbaren Julius werden Fans und neue Leser der Reihe begeistern.

 

Zum Buch>>>>>

« zurück