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Herbstvorschau mit alten Hasen, packenden Debüts und einigen spannenden Zeitreisen

Die neue Herbstvorschau ist da! Ein mörderisch-spannendes Programm wartet auf Krimi-Fans ab August 2022 und beschert reichlich neue Fälle rund um beliebte und bekannte Mord-Ermittler. Außerdem sind unter den Autorinnen und Autoren neue Gesichter mit von der Partie, die mit überzeugenden Kriminalstorys debütieren.

Mit „Hab keine Furcht“ schickt Andrea Revers ihre „Eifeler Miss Marple“ Frederike Suttner in ihren dritten Fall, in dem auf mysteriöse Art und Weise Kater Hannelore verschwindet – was aber nur der Auftakt für eine Reihe von Verbrechen in der Eifel darstellt. In „Brandmal“ von Sabine Friemond wird ausgerechnet der Polizist Freddie Neumann unerwartet eines Mordes verdächtigt, der sich an der Gerichtslinde von Götterswickerhamm ereignet. Seine Frau, Pastorin Christin Erlenbeck glaubt an seine Unschuld und entdeckt schon bald eine Spur, die zu einem schrecklichen Ereignis führt, das einige Jahre zurückliegt.

In seinem Krimi „Der Totensammler“ beschreitet der Münsteraner Autor Christoph Güsken völlig neue Wege und macht Pause von seiner erfolgreichen Münster-Krimireihe um den Ermittler de Jong. Er begibt sich auf die Spur eines ermordeten Horror-Autors und auf eine mörderische Wanderung durch den Teutoburger Wald. Erfolgs-Autor Klaus Wanninger wagt mit uns einen Blick in die „Schwaben-Zukunft“ und stellt uns im Jahr 2073 Anne-Sophie Braig, die Tochter und Nachfolgerin seines Schwaben-Kommissars vor. Diese ermittelt in einem Mordfall, der auf den Sünden der Vergangenheit – also unserer Tage - basiert.

Auch Heike Rommels Bielefelder KK11-Team rund um Kommissar Dominik Domeyer muss in der Vergangenheit graben, um einen Mord zu klären – Das alles im Schatten des berühmten Fernsehturms Hünenburg. Autor Jörg Czyborra schickt in seinem Krimi-Debüt den Buchhändler und Privatermittler Christian Kupery im Lipperland auf eine echte „Ochsentour“. Auf der Jagd nach einer Erbschaft gibt es mehrere Morde am Rande des beliebten Wanderwegs vorbei an den schottischen Hochlandrindern im Naturschutzprojekt Senne.

Mit seinem Debütroman „Im Sternbild der Hydra“ bringt der Essener Autor Marc Friedrich jede Menge frischen Wind in den Regionalkrimi. Mit seiner jungen Ermittlerin Polly nimmt er uns mit auf eine Zeitreise zurück ins Millennium, in die Tage der Videotheken und der Klingeltonwerbungen. Auf eine Recherche-Reise zwischen Irland und Rheinland begibt sich indes Nicole Peters‘ Heldin Helen Freitag. Die Rechtsanwältin ermittelt in Bonn und auf einem irischen Gestüt und wird mit so manch mörderischen Gepflogenheiten im Pferderennsport konfrontiert. Noch weiter weg an die chinesische Seidenstraße entführt uns Manuel Vermeer mit seinem packenden Polit- und Umweltthriller „Am seidenen Faden“.

In der brandneuen Kurzkrimi-Sammlung „Tatort Eifel 8“ wird in Deutschlands Krimilandschaft Nr. 1 von den üblichen Verdächtigen gemeuchelt, was das Zeug hält. Darunter auch die sechs Finalisten- Geschichten vom „Deutschen Kurzkrimi-Preis“ der beim diesjährigen Tatort-Eifel-Festival ausgelobt wurden.

Last but not least unternimmt Eifelkrimi-Autor  Ralf Kramp mit seinem skurrilen Reiseführer „99 ½ Orte in der Eifel, um die Sie einen Bogen machen sollten“ eine Tour durch seine geliebte Eifelheimat und nimmt Sie mit zu (Gott sei Dank fiktive) Orten, bei denen man aus dem Lachen nicht mehr rauskommt.

Das komplette Verlagsprogramm können Sie auf www.kbv-verlag.de oben rechts auf der Startseite herunterladen.

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