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Mit literarisch-krimineller Energie ins Frühjahrsprogramm

Der nächste Frühling kommt – das ist gewiss. Sicher ist auch, dass unsere Ermittler von St. Peter-Ording über die Eifel bis hinunter ins Schwabenland wieder mit von der Partie sind und für spannende Momente sorgen. Worauf sich die KBV-Krimi-Fans freuen dürfen, sei hier in Kürze verraten:

An einen wohl eher ungewöhnlichen Ort, nämlich ins Saarland, begibt sich Sherlock Holmes, der durch Franziska Frankes Pastiche „Sherlock Holmes im Saarland“ zu neuem Leben erweckt wird. Ob dort neben einer spannenden Ermittlung rund um ein geheimnisvolles Päckchen auch typische Spezialitäten wie Dibbelabbes und Lyoner Ringwurst auf ihn warten? Seien Sie gespannt. Auf Schusters Rappen begibt sich indes Herbie Feldmann in Ralf Kramps neuem Krimi „Lost Place Eifel“. Herbie soll einen Eifel-Wanderweg neu beschildern. Ob das mal gutgeht, denn schließlich hat er nicht nur falsches Schuhwerk, sondern auch noch sein Alter Ego, den unsichtbaren Julius, dabei – als er im tiefen Eifelwald über einen Schwerverletzten stolpert. Auch in der Anthologie „Nordeifel Mordeifel 2“ dreht sich alles um Verbrechen in der Eifel. Zwischen Losheimergraben und Weilerswist, zwischen Rursee und der Mutscheid ist man seines Lebens nicht sicher, wenn man den Krimiautorinnen und -autoren Glauben schenken darf, die in diesem Geschichtenband ihren Mordfantasien freien Lauf gelassen haben.

Im Saarland, im Eifelwald, in OWL, im Tecklenburger Land und in Aachen lauern neue Verbrechen

Nicht viel sicherer gestaltet sich das Terrain in Ostwestfalen-Lippe. Die Krimi-Anthologie „Pickert, Pölter und Pistolen“, herausgegeben von Heike Rommel und Meike Messal, widmet sich mörderischen Geschichten aus OWL, denn die Ostwestfalen-Lipper sind mitunter nicht nur stur, wortkarg und eigenbrötlerisch, sondern können auch schweigen wie ein Grab. Dass auf dem flachen Land munter gemordet wird, zeigt auch Friedrich Schönhoffs neuer Krimi aus dem Tecklenburger Land mit dem Titel „Tod auf der Kirmes“. Ein einzelner Schuss vom Dach der Stadtkirche tötet zwischen Autoskooter, Karussells und Imbissbuden auf der Kappelner Kirmes einen 16-jährigen Jungen. Als kryptischen Hinweis hinterlässt der Mörder einen handgeschriebenen Bibelvers. Ähnlich mysteriös ist der neue Fall von Privatdetektivin Britta Sander aus Aachen, die mit „Aachener Scheinheilige“ den bereits neunten Fall für ihre Ermittlerin geschrieben hat. An einem kalten Januarabend stürzt ein Mann vom Dach des Aachener Doms in den Tod – direkt vor die Füße der Privatdetektivin. Ein tragisches Unglück oder doch ein kaltblütiger Mord? Das weiß bislang nur Autorin Ingrid Davis.

Humor ist, wenn man mit den Krimi-Cops und Kai Magnus Sting ermittelt 

In Düsseldorf schicken die Krimi-Cops ihren Kriminalhauptkommissar Pit „Struller“ Struhlmann in eine neue Ermittlung, die den Titel „Zahltag“ trägt. Im beschaulichen Bilk ist ein betagter Rentner bei einem Einbruch in seiner Wohnung zu Tode gekommen. Der simple Einbruch fördert Unglaubliches zutage und nimmt Struller-Fans mit auf turbulente Ermittlungen in die Düsseldorfer Altstadt. In gewohnter Manier dürfen dabei auch die Lachmuskeln bedient werden. Für Krimi mit Situationskomik sorgt auch der neue Krimi „Mord im Wüstenexpress“ von Comedian Kai Magnus Sting. Rentner Alfons Friedrichsberg wird von einem alten Freund an den Nil gerufen. Da lässt er sich nicht zweimal bitten und besteigt zusammen mit Jupp Straaten und Willi Dahl den legendären Wüstenexpress, der von Oer-Erkenschwick nach Ägypten fährt. Aber die an sich harmlose Fahrt im Luxuszug verläuft nicht so gemütlich wie erhofft.

Wacholderhang auf der Schwäbischen Alb oder Düne?

Bestseller-Autor Klaus Wanninger hat eine „Schwaben-Prinzessin“ ins Leben gerufen, die tot am Rand des Wacholderhangs auf der Schwäbischen Alb gefunden wird. Braig und Neundorf ermitteln in ihrem 24. Fall, der alles andere als märchenhaft für die Ermittler ist. Auch in den Dünen von St. Peter-Ording taucht auf einer Wanderung eine Leiche auf. Chefköchin Katrin Lund und ihre Belegschaft finden neben der Leiche ihre Kollegin mit der Mordwaffe. Das Messer aus der Küche der Kurklinik, in der Katrin arbeitet, ist auch übersät mit ihren eigenen Fingerabdrücken. „Katrin Lund und der Stich ist Herz“ heißt der neuer spannende Fall mit nordischer Brise aus der Feder von Anette Schwohl.

 Neu mit im Autoren-Team ist Angelica Netz, bekannt aus ihrer langjährigen Tätigkeit als WDR-Hörfunk-Chefredakteurin. Nun hat die Autorin einen erschütternden Stoff gefunden. Im Nachlass ihres Vaters entdeckte sie eine Todesanzeige aus dem Jahr 1946. Die realen Burgerhausmorde in Plaidt bei Andernach zu Kriegsende hat sie nach akribischer Recherche in eine aufwühlende Kriminalgeschichte mit dem Titel „Schuld ohne Sühne“ gepackt.

Das komplette Verlagsprogramm können Sie hier (oben rechts auf unserer Startseite) herunterladen.

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