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DIE NEUE HERBSTVORSCHAU IST DA

Wenn nicht nur die Blätter leise fallen, sondern auch Pistolenkugeln knallen, dann ist der kriminelle Herbst gekommen. In unserem Verlagsprogramm für den Herbst 2024 geht es weiter mit regionalen Krimis und bekannten Ermittlern aus der Eifel, aus Bielefeld und Münster, aus dem Lipperland, vom Niederrhein und aus dem Bergischen.  Mit Joachim H. Peters („On the Road to Dingsbums“) und Tim Nicolas Zwick („Rot wie Schnee“) sind darüber hinaus zwei neue Krimi-Autoren mit von der Partie, die dem Lipperland und der Pfalz ein mörderisches Gesicht verleihen.

Tödliche Stille - nicht nur im Blätterwald

Tödliche Stille schallt uns aus Bielefeld entgegen, wo Heike Rommel mit dem vierten Band ihrer Reihe rund um das Bielefelder KK11 Kommissar Domeyer und sein Team einen Mord im Makler-Millieu untersuchen lässt. Bei dem einen Mord bleibt es in „Abgrund aus Schweigen“ allerdings nicht.

Krimi-Autor und Buchhändler Jörg Czyborra geht mit seinem Alter Ego, dem Zufalls-Ermittler Kupery, auf Wolfsjagd in der Senne. Gemeint sind allerdings die Wölfe auf zwei Beinen, die hier nachts mit Übungen ihr Unwesen treiben. Im dritten Band der Reihe mit dem Titel „Sennewölfe“ wittert Kupery die Gefahr aus dem Untergrund, die von Reichsfanatikern und deren Fantasien ausgeht.

Sabine Gronover beschert ihren Ermittlern Schmitt & Kemper dieses Mal mit „Maxipark“ ein außergewöhnliches Verbrechen im Maximilianpark in Hamm und eine tierische Begegnung mit einem Esel an dessen Bein das Mordopfer, der Waffenschmied Erik vom Mittelaltermarkt, gebunden wurde.

In Münster ermittelt Christoph Güskens Exhauptkommissar de Jong und wird in seinem fünften Fall „Lies mir das Buch vom Tod“ mit mysteriösen Morden aus dem Literaturumfeld konfrontiert. Haben die Morde vielleicht etwas mit dem grausigsten Verbrechen der Stadt zu tun, dem nie aufgeklärten „Mundharmonika-Doppelmord“ in Berg Fidel?

Die Eifel bietet mehr als eine Leiche

Herbert Pelzer entführt uns dieses Mal mit Kommissar Glasmacher von der Kripo Düren, der nun kurz vor seiner Pensionierung steht, ins Jahr 1975. Der Titel „Cilli stirbt“ ist eine weitere Zeitreise mit Historie und Lokalkolorit aus der Feder des Nörvenicher Autors, in der eine Figur auf der Suche nach ihrem kleinen Stück vom Glück scheitert. Auf einer schicken Hollywoodschaukel wird eine Leiche gefunden. Bei der toten jungen Frau handelt es sich um die junge Avon-Beraterin Cilli Hausmann.

Der bereits fünfte Fall wartet auf die Eifeler Miss Marple in „Vertrau mir nicht“. Andrea Revers‘ Ermittlerin, die pensionierte Kommissarin Frederike Suttner, geht als Rentnerin getarnt an Bord eines Moselkreuzfahrtschiffs. Rückendeckung bekommt sie dabei von ihrem Freund, dem forensischen Psychologen Willi Walter. Im Visier der beiden ist eine Betrügerbande, die es auf Senioren abgesehen hat. Doch alles läuft aus dem Ruder … wem kann Frederike überhaupt noch vertrauen?

Ebenfalls in der Eifel ermittelt Ralf Lanos Dorfschmied Karl. In seinem zweiten Fall „Der Tod kennt verschwiegene Pfade“ kommt Karl Bermes im Jahr 1947 einer Schmugglerbande in Bitburg auf die Spur. Im Zuge der Mordermittlungen wird Karl von der Polizei undercover in die Verbrecherbande eingeschleust. Der neue historische Kriminalfall aus Ralf Lanos Krimischmiede verspricht Spannung und Eifeler Geschichte pur.

Mysteriöses aus der Feder bekannter und neuer Gesichter

Um die Zeit des Kriegsendes geht es auch in Stefan Barz‘ historischem Kriminalfall „Der Heiler von Solingen“. April 1945: Kurz vor Kriegsende werden 71 Häftlinge zur Hinrichtung zum Wenzelnberg gebracht. Ein junger, an dem Massaker beteiligter Soldat will kurz darauf desertieren und kommt an der Müngstener Brücke ums Leben. Fünf Jahre später wittert die aufstrebende Journalistin Edith Hartkop eine heiße Story rund um einen Pastor und Wunderheiler. Sie erkennt bald, dass Krankheit, Heilung und ungesühnte Schuld aus den Kriegsjahren eng miteinander verbunden zu sein scheinen.

Sabine Friemond setzt mit „Schwesterlein“ ihre Reihe rund um die ermittelnde Pastorin Christin Erlenbeck fort. Im fünften Fall dreht sich alles um ein spirituelles Zentrum im beschaulichen Rheindorf Löhnen, wo ein Mitglied der Gemeinschaft bei der Geburt seines Kindes verstirbt. Die Staatsanwaltschaft geht von einem Unglück aus, aber die Polizistin und Psychologie-Studentin Laura Bauer ist fassungslos. Als zu alldem in einer nahen Lehmgrube durch den sinkenden Grundwasserspiegel eine Kinderleiche auftaucht, werden nicht nur Maria Skalecki und Freddie Neumann vom Voerder Polizeiteam mit alten Geheimnissen konfrontiert.

In den nebelverhangenen Raunächten bietet der Pfälzer Wald bieten eine morbide und höchst atmosphärische Kulisse für einen mysteriösen Mordfall im abgelegenen Landhaus. „Rot wie Schnee“ ist das Erstlingswerk von Tim Nicolas Zwick und zugleich der Auftakt einer fesselnden neuen Krimi-Reihe rund um den Ermittler und Psychotherapeuten Ares Rot. 

„On the Road to Dingsbums“ heißt ein mordsmäßig abgefahrener Roadtrip mit einer Gruppe von Senioren, zu der Joachim H. Peters, Ex-Polizist und Kabarettist, einlädt. Eine bunte Rentner-Gruppe glaubt mit ihrer Altenpflegerin auf den Weg in ein Wellness-Hotel nach Brandenburg zu sein. Was sie nicht ahnen: ein Trupp Schlägertypen ist hinter ihnen her und das Wellness-Hotel entpuppt sich als altes Dorfgasthaus, von wo aus die Senioren nach Polen abgeschoben werden sollen. Denn der bankrotte Betreiber des Seniorenheims hat Dreck am Stecken. 

Und nun hinein in den Krimi-Blätterwald! Blatt für Blatt bzw. Seite für Seite bieten die neuen Titel ab Herbst Hochspannung pur!

Den gesamten Katalog können Sie hier auf unserer Startseite oben rechts herunterladen.

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