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Zeitgeschichte und packender Krimi – Kommissar Wilhelm Berger folgt der Spur des Täters nach Polen

Vieles deutet auf einen Raubmord hin, als Ines Reuther im Juli 1939 in einem Park in Hamburg tot aufgefunden wird. Ist das ausschweifende Liebesleben der Grund für ihr Ableben? Oder wollten ihre beiden Töchter vorzeitig an das Vermögen der wohlhabenden Frau herankommen?

Jürgen Ehlers schickt mit "Nur ein gewöhnlicher Mord" seinen Kommissar Wilhelm Berger erneut ins Rennen. "Leider sind die bösen Dinge, die in diesem Buch beschrieben werden, fast alle wahr; die guten sind dagegen fast alle frei erfunden", erklärt der Autor, der auch diesmal in seinem Kriminalroman einem historischen Mordfall auf den Grund geht. "Der gewöhnliche Mord in Schröders Park hat sich im Wesentlichen so abgespielt und auch das bizarre Verhalten der Täter entspricht den Tatsachen."
Eine Spur führt Wilhelm Berger nach Polen, wo er in die Geschehnisse des "Bromberger Blutsonntag" verstrickt wird. Dank der sorgfältigen Recherchen des Autors ist "Nur ein gewöhnlicher Mord" ein packender Kriminalroman, mit dem der Leser gleichzeitig in die politischen Begebenheiten der Geschichte eintauchen kann.

"Nur ein gewöhnlicher Mord" von Jürgen Ehlers ist im KBV-Verlag erschienen (ISBN 978-3-95441-170-2) und als Taschenbuch ab sofort im Handel zum Preis von 9,90 € erhältlich.

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